VoLeWo: Vorträge/Lesungen/Workshops/Seminare
Nachfolgend werden einige meiner Themen aufgeführt.
Vorträge zu Themen wie:
- Abschied und Trauer - Bilder und Wege
- Aus Trauersymbolen werden Hoffnungssymbole
- Begegnung zwischen den Welten – Was uns über den Tod hinaus verbindet
- Dem Himmel so nach - Wenn die Toten erscheinen
- Grief in Art and storytelling
- In Another Light - Living with Death
- Reise nach Nagaoka - Begleitung Sterbender in einem buddhistischen Hospiz in Japan
Lesungen zu Themen wie:
- Ach, diese Menschen! – Ansichten eines Hundes
- An und sich bin ich - Dynamik des Alltäglichen
- Anker, Kuh und Kompass - Wenn aus Trauersymbolen Hoffnungssymbole werden
- Begegnung zwischen den Welten – Was uns über den Tod hinaus verbindet
- Das Rad der Trauer in Bewegung- In search of the los in the lasting
- Ein Netz, das trägt
- Gut gefühlt ist halb gesprochen – Sprache zwischen Bild und Klang
- Reifen Sie schon oder altern Sie noch?
- Thea - Grosse Weite innen
- Try to find the missing in what remains / Das Verlorene im Bleibenden finden
- Wenn der Hase im Pfeffer liegt / Bildhafte Worte und klingende Saiten
- Wie eine Welle vom anderen Ufer - Nachtodbegegnung zwischen Kunst und Psychotherapie
- WOMBADU - Verstehen Sie limbisch? Den Menschen hinter seinen Worten finden
Workshops/ Seminare zu Themen wie:
- Ein Koffer für die Trauer - Aus Trauersymbolen werden Hoffnungssymbole
- Große Weite innen (Schreibwerkstatt)
- Im Haus der Trauer – Wandlungsprozessen Raum geben
- Kreative Impulse zur Trauerbewältigung
- Meine Trauer fühlt sich grün an
- Trauer in der Kunsttherapie
- Trauer trifft Handwerk (unterwegs mit Andrea Lüchau)
- Trauerbegleitung verwaister Familien während einer REHA
Vorträge
„Abschied und Trauer – Bilder und Wege“ (mit Bildern) Kulturnacht
Jeder Mensch, der einen Verlust erlitten hat, ist ein Suchender. Menschen sehnen sich in Zeiten vorübergehender Sprach- und Fassungslosigkeit nach Ausdrucksmöglichkeiten. Der Vortrag richtet sich an Menschen in Hospizeinrichtungen, die sich fortbilden wollen.
„Begegnung zwischen den Welten – Was uns über den Tod hinaus verbindet“ (mit Bildern)
Der Tod eines geliebten Menschen führt zwangsläufig zu der Frage nach einem Weiterleben. Durch Hoffnungszeichen in Bildern und Texten wird erfahrbar gemacht, was über den Tod hinaus verbindet. Die Brücke der Liebe. zum Buch
„Den Himmel so nah - Wenn die Toten erscheinen“ (mit Bildern)
Es gibt Menschen, für die der Kontakt zu den Verstorbenen nicht ganz abgebrochen ist. Sie begegnen ihnen auf unterschiedliche Weise. Gefühltes, Erfühltes wird sichtbar, in Bildern und Worten, in Licht und Liebe. zum Buch Interview bei Radio Tonkuhle am 17.11.2011
„Reise nach Nagaoka" 2005 (mit Bildern)
Begleitung Sterbender in einem buddhistischen Hospiz in Japan. In der Geborgenheit eines Hospizes, in den verschneiten Bergen Japans, begegnen wir Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Wir lernen, was es bedeutet, Sterbende loszulassen. Sie ihrem Los zu überlassen - ohne sie fallen zu lassen.
Lesungen
„Ach, diese Menschen! Ansichten eines Hundes“ mit Vitaliy Schall
Ein Hund erzählt, wie er die Menschen sieht: Angriffslustig, aber kein bisschen bissig, den Sinn dessen hinterfragend, was Menschen so alles auf die Beine stellen zum Buch
„Anker, Kuh und Kompass - Wenn aus Trauersymbolen Hoffnungssymbole werden“
Kreative, gestalterische Möglichkeiten, die dazu einladen, sich aktiv mit Trauer auseinanderzusetzen. In Kapiteln wie ‚Im Haus der Trauer’, ‚Im Kleid der Trauer’, ‚Ein Koffer für die Trauer’ oder ‚Traum und Trauer’ zum Buch
„An und für sich bin ich - Dynamik des Alltäglichen"
Verschiedenartige Begriffe laden ein, das eigene Ich wie eine unbekannte Landschaft zu erkunden. Wir ahnen, zu welcher Form sich ein Ich aufschwingen kann, wenn es als Glocke in den Köpfen anderer etwas zum Klingen bringt oder als fremder Stern zu uns herüberstrahlt. Manche Begriffe stellen uns vor Rätsel, die die Phantasie beflügeln, während andere zum Nachdenken anregen. zum Buch zum Spiel
„Das Rad der Trauer in Bewegung" (zweisprachig)
Dorothea Stockmar hat ihren eigenen, sehr persönlichen Moment der Ermutigung und des Trostes in diesem Buch festgehalten. Der meditativ erarbeitete imaginäre Trialog zwischen der "Weltseele", ihrem verstorbenen Sohn und ihr selbst verwandelte ihre Trauer schließlich in Hoffnung. Dieses erhellende Gespräch auf der Grenze von Wachheit zum Traum ist das Herz des Büchleins, das die Autorin durchgängig in deutscher und englischer Sprache verfasst hat. Ein Ermutigungsbuch! Buchpremiere als szenische Lesung zur Buchmesse am 18. August 2024 im Kulturzentrum Brunsviga im Trialog mit dem Sprecher Peter Amsler, der Schauspielerin Anglea Buddecke und Dorothea Stockmar <<zum Buch<<
„Ein Netz, das trägt“
Briefe und E‐Mails aus den ersten 271 Tagen nach dem Tod des Sohnes zum Buch
„Gut gefühlt ist halb gesprochen - Sprache zwischen Bild und Klang“ mit Vitaliy Schall
Durch Sprachbilder und Bildersprache schaffen einen spielerischen Zugang zu uns selbst, zur Welt der Gefühle.zum Buch 1 zum Buch 2
„Nie sind sich Menschen so nah wie in Worten und Gesten des Abschieds“
„Reifen Sie schon oder altern Sie noch? - Bach meets Beatles“ mit Vitaliy Schall 2020 / 2023 Teil 1 Teil 2
„Will you still need me, will you still feed me when I’m 64“ sangen die Beatles einst. Worüber können wir heute singen, da alle alt werden wollen, aber keiner alt sein will? zum Buch
In klaren nachvollziehbaren Sätzen macht Dorothea verständlich, wie sich Trauer anfühlt und was sie mit uns machen kann. Sie wird zu einer Art Trauer-Pionierin. In ihrer Zeit als Praktikantin in einem Hospiz in Japan erlebt sie die Gepflogenheit, bei der Begrüßung sich gegenseitig vor dem anderen Menschen und seinem Schicksal zu verneigen zum Buch
„Try to find the Missing in what remains - Das Verlorene im Bleibenden finden”
Trauer kennt keine Grenzen. Dorothea Stockmar liest aus ihrem Buch The Wheel of Mourning (Das Rad der Trauer) im Wechsel auf Deutsch und auf Englisch. zum Buch
„Wenn der Hase im Pfeffer liegt – Der Mensch hinter seinen Worten“ mit Vitaliy Schall /2023
Mit einer mehr oder weniger beiläufigen Redewendung drücken wir oft mehr aus als uns im Allgemeinen bewusst ist. Gespräche, in denen bildhafte Worte zum Austausch kommen, wirken ausdrucksstark und einfallsreich. Nicht selten ist Humor im Spiel. zum Buch 1 zum Buch 2
„Wie eine Welle vom anderen Ufer - Nachtodbegegnung zwischen Kunst und Psychotherapie“
Dorothea Stockmar und Diplom-Psychologin Juliane Grodhues zeigen auf, wie durch die Therapiemethode (IADC) eine innerliche Wiederbegegnung mit Verstorbenen erfahrbar werden kann. zum Buch
Workshops/Seminare
„Im Haus der Trauer – Wandlungsprozessen Raum geben“
In der Trauer kann sich das eigene Heim all zu leicht in einen Ort der Trauer, ein Trauerhaus, verwandeln. Oder wir lassen Trauer zu einem inneren Ort werden, in dem Verlorenes zu Dankbarkeit, Einsamkeit zu wohl tuender Stille und Wut zu neuem Lebensmut heranwachsen kann.
„Kreative Impulse zur Trauerbewältigung“
Gefühle werden greifbar, begreifbar für den verbalen und nonverbalen Austausch. Es werden Symbole vorgestellt, die verdeutlichen, dass unter dem Schutzmantel der Trauer der Keim der Hoffnung bereits angelegt ist.
"Meine Trauer fühlt sich grün an"
In diesem Workshop besteht die Möglichkeit, sich einen anderen Zugang zur Trauer zu erschließen. Mit kreativen Mitteln werden unterschiedliche Aspekte der Trauer verdeutlicht und der Handlungsspielraum in der Trauer erweitert.
„Nie sind sich Menschen so nah wie in Worten und Gesten des Abschieds“ mit Bildern und Klängen
In Situationen, in denen Menschen keine Worte finden, kann es hilfreich sein, kreative Handlungsmöglichkeiten zur Stärkung für sich und andere zur Hand zu haben. Die Fortbildung richtet sich an Menschen in Hospizen, Schulen und Krankenhäusern, die in Berührung mit Trauer kommen.
Zusammenspiel von Herz, Hand und Verstand. Herzensgegenstände aus Gelebtem und Geliebten entstehen lassen. Im Außen und Innen. Im Hier und Jetzt. Egal was, egal wie. Hämmern, malen, schreiben, nähen, verwandeln.gemeinsam mit Andrea Lüchau unvergleichlichandelbar